2022

Sant Feliu – Beziers

5. April 2022

Wir reisen weiter, es geht heute über die Grenze nach Frankreich. Schon von weitem sehen wir die schneebedeckten Gipfeln Pyrenäen.

Dann erreichen wir die Grenze, ohne weitere Kontrollen fahren wir nach Frankreich.

Gegen 14:00 Uhr erreichen wir Beziers. Wir fahren durch die Stadt zum Stellplatz an den Schleusen.

Wir fahren an dem berühmten Aquädukt „Pont-Canal de l’Orb“ vorbei. Die Kanalbrücke in Béziers ist eine Trogbrücke, die den Canal du Midi über den Fluss Orb führt.

Diesmal steuern wir einen für uns neuen Stellplatz in der Nähe der Schleusen an. Der Platz heißt: Camping-Cars de Sauclières. Es ist warm und wir genießen die Sonne.

Es gefällt uns hier sehr gut. Nachmittags spazieren wir Richtung Zentrum und entdecken einen wunderschönen Park (Plateau des poètes).

Zurück am Wohnmobil genießen wir ein gutes Essen und ein Gläschen Wein draußen vor dem Wohnmobil.

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Mittwoch, 6.4.2022 – 1. Hafentag in Beziers

Wir machen eine Fahrtour am Canal du Midi vorbei. Über die Pont-Canal de l’Orb geht es weiter zur Schleusentreppe „Les 9 Écluses de Fonseranes“. Anschließend geht es weiter bis Colombiers. Dort speisen wir am Hafen von Colombiers und anschließend zurück zum Wohnmobilplatz. Die ganze Tour kann man über Komoot verfolgen.

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Donnerstag, 7.4.2022

Wir nutzen das schöne Wetter für eine weitere Fahrradtour am Canal du Midi vorbei. Bis Portiragnes geht es immer am Kanal vorbei, nur wegen einer Baustelle müssen wir einen Umweg fahren.

Der Stellplatz gefällt uns sehr gut und wir kommen bestimmt im nächsten Jahr nochmals hier hin.

Weiter geht es nach Vallabregues

Saison 2022

Da mein Speicherplatz für diese Website/Blog verbraucht ist, geht es auf einem neuen Blog weiter.

Hymer B 584 on Tour….. Rolling Home geht weiter mit Vallabregues

Freue mich auf ein Wiedersehen

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2022

Cambrils – Sant Feliu de Guixols

4. April 2022

Tschüss Cambrils, wir haben uns sehr wohl gefühlt auf dem Campingplatz Playa Fiesta.

Wir befüllen unseren Wassertank und dann geht es los. Wir fahren teilweise über Landstraßen, aber auch über die jetzt kostenlose AP7. Es läuft gut und wir kommen auch sehr schnell durch Barcelona. Insgesamt sind es 220km.

vorbei am Hafen von Barcelona

In S. Feliu ist der Stellplatz sehr leer. Nach einem Snack spazieren wir Richtung Hafen. Es ist kalt und windig. Die meisten Geschäfte haben geschlossen.

Am Yachthafen laufen wir auf den kleinen Berg und genießen die tolle Aussicht auf den Hafen und die Bucht.

Am nächsten Tag geht es weiter, wir verlassen Spanien und steuern in Frankreich Beziers an.

Saison 2022

2017, Uncategorized

Küste Spaniens

2017 Nachtrag

Es geht weiter Richtung Süden und immer an der Küste vorbei. Von Peniscola fahren wir an Valencia vorbei bis Tavernes. Auf dem Stellplatz „La Finca“ haben wir schon öfter gestanden. Leider ist die Stadt im Januar/Februar eine Geisterstadt, alles geschlossen und die Hotels verwaist. Durch die vielen Regengüsse gleicht der Vorplatz einem See. Der Weg ist aufgeschüttet und so kommen wir gut auf den Platz. Gebühr: 8€

Nach 2 Tagen verlassen wir Tavernes und fahren nach Calpe. Beide Stellplätze sind voll und auch der Campingplatz hat kein freies Plätzchen mehr. Selbst die Parkplätze in der Nähe der Stellplätze sind von Womos belegt. Wir fahren weiter nach Altea, aber hier haben wir auch kein Glück, alles komplett belegt. Wir fahren weiter an Alicante vorbei, in Santa Pola lassen wir links liegen. Hier versuchen wir nicht mehr einen Platz zu bekommen, sondern fahren weiter bis hinter Mazarron.

In Puntas de Calnegre haben wir immer Glück, es ist ein Stellplatz am Meer, aber leider auch im Meer von Platikplanen (auch Costa Plastico genannt). Wir bleiben 3 Tage, dann ziehen wir weiter.

Unser nächstes Ziel ist der Hafen von Almerimar, dort stehen wir immer gerne auf dem Stellplatz. Eine Seite das Meer und im Hintergrund die Berge (mit schneebedeckten Gifeln) und auf der anderen Seite der Hafen mit den Schiffen. So voll wie diesmal haben wir diesen Stellplatz noch nicht gesehen und das obwohl in Almerimar ein neuer Stellplatz im letzten Jahr eröffnet hat. Als Wassersportler stehen wir natürlich lieber am Hafen als an der Promenade. In den vielen Bars und Restaurants am Hafen gibt es zu einem Glas Vino Tinto (1,80€) immer ein Tapa gratis dazu.

Diesmal laufen wir über die lange Promenade (3,5km) bis zum Nachbarort. Ein schöner Spaziergang und immer das Meer in Sichtweite. Den neuen Stellplatz schauen wir uns auch an, es gibt sogar noch ein paar freie Plätze.

Nach einem Hafentag geht es quer durch Andalusien Richtung Sevilla. Eigentlich wollten wir in Fuente de Piedra auf dem Stellplatz übernachten, aber wir finden nur einen eingezäunten Platz ohne erkennbarem Zugang und auch ohne Beschilderung. Also starten wir durch bis kurz vor Sevilla. Direkt an der Autobahn A92 befindet sich ein Caravanhändler (Hidalgo) mit Werkstatt, Campingshop und Stellplatz. Im Campingshop kaufen wir ein wenig Zubehör und übernachten dann für 10€ ( inclusive Strom, V/E und schnelles Wifi) auf dem Stellplatz.

Am nächsten Morgen rollen wir wieder auf der A92 und erreichen nach 27km Sevilla. Auf dem Stellplatz „Area Autocaravanas de Seville“ stehen wir für 12€ inclusive Wifi und V/E. In 15 Minuten sind wir in der City, auf dem Weg dorthin entdecken wir einen neuen Stellplatz. Dieser Platz „Parking Puente de los Remedios“ kostet 10€ ohne V/E, für Strom 5€ zusätzlich. Er liegt ca. 5 Minuten dichter an der City. Perfekt für eine Stadtbesichtigung, wir merken uns diesen Platz für den nächsten Besuch.

Wir bummel an der Kathedrale vorbei und biegen ab in die Altstadt. Bei einem Glas Vino Tinto und Tapas genießen wir die Sonne und die Atmosphäre dieser tollen Stadt. Dann geht es weiter durch die Altstadt und wir enden beim Metropol Parasol.

Bei den früheren Besuchen in dieser Stadt haben wir die Kathedrale und den Königspalast besichtigt. Diesmal besichtigen wir das Metropol Parasol auf dem Plaza de la Encarnacion. Wikipedia schreibt dazu:

  • Der Metropol Parasol ist eine Holzkonstruktion in der Altstadt der spanischen Stadt Sevilla. Er wurde von 2005 bis April 2011 auf dem Platz „Plaza de la Encarnación“ errichtet, an der Stelle einer früheren Markthalle aus dem Jahr 1842. Das Bauwerk mit organischen Strukturen wurde durch den deutschen Architekten Jürgen Mayer H. entworfen. Das neue Wahrzeichen von Sevilla hat eine Länge von 150 Metern, eine Breite von 70 Metern und eine Höhe von 26 Metern und gilt als größte Holzkonstruktion der Welt. In Sevilla wird die Konstruktion auch als Las Setas (übersetzt: Die Pilze) oder als Las Setas de la Encarnación bezeichnet. Sein Aussehen, der Standort, die Bauverzögerungen und Kostenüberschreitungen beim Bau führten zu öffentlichen Kontroversen.

Es lohnt sich wirklich mit dem Aufzug für 3 € nach oben zu fahren. Im Preis enthalten ist ein Getränk im Bistro auf der oberen Etage. Belohnt wird man mit einem fantastischen Ausblick auf die Stadt bei einem Spaziergang in luftiger Höhe. Wir waren beeindruckt.

Heute ist Regen angesagt, wir planen um und fahren weiter nach Portugal. Über die A49 fahren wir bis Alyamonte, das ist letzte Abfahrt vor der Grenze. In Ayamonte bei Mercadona kaufen wir noch Sekt und Apfelsinenmarmelade ein. Beides ist in Portugal deutlich teurer. Dann geht es wieder auf die A49 bis kurz hinter die Grenze, ab dort wird die Strecke mautpflichtigt, aber wir wollen auch in den kleinen Grenzort Vila Real. Auf dem Womo-Stellplatz gibt es tatsächlich noch einige freie Plätze.

Wir parken ein und gehen in die City. Wer Wäsche benötigt (Handtücher, Bettwäsche, Tischtücher usw) der ist hier richtig. Ich habe noch nie so viele Läden mit Handtüchern gesehen, 8 von 10 Läden bieten Handtücher an. Am nächsten Tag treffen wir Freunde aus der Heimat in Manta Rota, das liegt nur wenige km weiter. Hier gibt es einen schönen Womo-Stellplatz und unsere Freunde haben uns einen Platz reserviert. Hier werden wir mindestens eine Woche bleiben. Auch Seglerfreunde, die hier in einer Wohnung eine Zeit lang wohnen, werden wir ebenfalls treffen.

Weiter nach Portugal, Algarve wir kommen

Saison 2017

2022

L‘Aldea – Cambrils

März 2022

Es geht weiter Richtung Cambrils. Auf dem „Camperstop Playa y Fiesta“ suchen wir uns einen Platz direkt am Meer.

Wir stellen die Stühle raus und genießen die tolle Aussicht auf die Bucht.

Mit dem Fahrrad geht es nach Cambrils, das sind ca 7,5km.

Der Sonnenuntergang ist immer sehenswert.

Der nächste Tag

Heute geht es wieder mit dem Fahrrad über Cambrils bis nach Salou. Cambrils gefällt uns aber als Stadt besser als Salou. Der Fahrradweg ist wunderschön, es geht 14km an der Küste entlang. Als Abschluss Speisen wir im Restaurant Vela in Cambrils eine schmackhafte Pizza.

Fischer Statue am Hafen Salou
Sonnenuntergang

Der nächste Tag

Auch ein Spaziergang vom Campingplatz Am Strand vorbei ist interessant.

Einige Steine werden gleich angemalt.

Wir haben schöne Tage hier verbracht und das trotz Sturm und Saharastaub.

Weiter geht die Reise nach Sant Feliu de Guixols

2022

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2022

La Marina – Peniscola – L‘Aldea

März 2022

Wir möchten nochmal nach Peniscola. Auf dem Weg haben wir mal Regen und dann wieder trockene Straße. Dann sehen wir das Meer und alles ist gut.

Wir parken unser Wohnmobil auf dem Platz „Els Daus“.

Am nächsten Tag spazieren wir in die Stadt. Das Wetter hat sich gebessert und der Regen ist vorbei.

Als erstes stärken wir uns im Selbstbedienungs-Restaurant „Hogar Del Jubilado“ und dann geht es auf den Berg. Dort genießen wir bei Sonnenschein ein Cocktail. Die Aussicht von dort oben ist wunderschön.

Am nächsten Tag radeln wir zum Hafen von Benicarlo. Eine schöne Fahrradtour immer am Meer vorbei. Zurück in Peniscola fahren wir wieder zum Restaurant am Hafen.

Abends werden wieder ein paar Steine bemalt und bald werden sie ausgelegt (Wandersteine).

Es geht weiter Richtung Heimat und wir machen Station in L‘Aldea. Zum Übernachten ist der Stellplatz ganz ok. Der Ort bietet nicht viel.

Von L‘Aldea fahren wir nach Cambrils

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Aguilas – La Marina

Wir verlassen den Stellplatz Anibal nach dem wir Frischwasser aufgefüllt und Grauwasser/Toilette entsorgt haben. An der Tankstelle tanken wir Diesel (1,829€) und Gas (-,95€). Auch heute regnet es schon wieder.

Als wir auf dem Stellplatz „Camper Area El Pinet Playa“ in La Marina ankommen, hört der Regen auf.

Der Stellplatz ist nett angelegt und zu jedem Platz gehört ein Rasenteppich. Ein Stellplatz mit Teppichboden hatten wir bisher noch nicht 😂

Von unserem Platz schauen wir auf das Boule-Spielfeld.

Ein wirklich schöner Stellplatz.

Abends gibt es eine Quiche mit Ziegenkäse aus dem Omniabackofen. Rezept findet ihr bei CarinasRezepte.

Weiter geht es morgen nach Peniscola

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2022

Gabo de Gata – Agua Amarga – Aguilas

Über Nacht hat es weiter geregnet und auf dem Platz ist eine große Pfütze. Noch nie haben wir so viele Regentage in Spanien erlebt. Die Felder stehen unter Wasser.

Wir bleiben noch im Naturpark Gabo de Gata und wollen das kleine Dorf Agua Amarga besuchen.

In Agua Amarga gibt es einen Wohnmobilstellplatz. Auf dem Platz stehen nur wenige Wohnmobile.

Die meisten Überwinterer sind jetzt wieder auf der Heimreise.

Der See vor dem Meer ist Regenwasser. Überall sind riesige Pfützen.

Im Dorf ist es sehr still und fast alle Restaurants sind noch geschlossen. Im Sommer sieht es in Agua Amarga ganz anders aus, das Dorf ist sehr beliebt.

Agua Amarga- Aguilas

Am nächsten Tag fahren wir weiter nach Aguilas. Und es regnet schon wieder.

Eine schöne Strecke an der Küste vorbei

Auf dem Stellplatz „Anibal“ parken wir für eine Nacht.

In einer Regenpause spazieren wir zur Küste.

Weiter geht es nach La Marina in der Nähe von Santa Pola.

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Almeria – Gabo de Gata

März 2022

Heute fahren wir zum Naturpark Gabo de Gata. Seit 1989 steht die Region Gabo de Gata unter Naturschutz. In dem Ort „San Miguel de Gabo de Gata“ oder auch kurz Gabo de Gata gibt es einen Parkplatz für Wohnmobile, den wollen wir ansteuern. Leider ist das Wetter etwas trübe und so können wir die Anfahrt durch den Naturpark nicht so richtig genießen.

Auf dem Platz stehen schon einige Wohnmobile, aber wir finden einen Platz mit Meerblick.

Viele Fischerboote liegen am Strand.

Wir wandern den Strand entlang.

Auf dem Rückweg können wir einen Fischer beobachten, der sein kleines Boot an Land ziehen will. Uwe bietet ihm seine Hilfe an und er nimmt sie gerne an. Mit einer Winde wird das Boot über Fender an Land gezogen. Die Winde (mit Handbetrieb) übernimmt Uwe.

Auch ich habe Fische gefangen…. Erst Steine gesammelt und dann angemalt. Später werden sie ausgelegt und dürfen durch die Welt reisen. Es sind Wandersteine!

Im Ort selber ist wenig Betrieb. Viele Restaurants und auch der kleine Supermarkt sind noch geschlossen. Auch die Promenade ist menschenleer.

Gegen Abend füllt sich der Wohnmobilplatz.

Gegen Abend regnet es wieder…… morgen geht es in eins der Dörfer des Naturparks Gabo de Gata nach Agua Amarda.

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Almerimar – Almeria

März 2022

Wir tanken für 1,70€ und finden diesen Preis sehr günstig! So ändern sich die Zeiten. Bei Lidl kaufen wir Lebensmittel ein und fahren dann zum nächsten Stellplatz.

Den Stellplatz „Roguetas de Mar“ wollen wir uns mal ansehen, er liegt nur wenige km entfernt. Leider ist der Platz voll belegt und wir fahren weiter zur Stadt Almeria. Das Wetter verschlechtert sich und es ziehen viele Wolken auf.

In Almeria fahren wir auf den Stellplatz im Hafen, er kostet für 24 Std. 6,55€. Der Stellplatz hat keine Ver- und Entsorgung, ist aber für eine Stadtbesichtigung sehr gut geeignet.

Wir haben einen tollen Ausblick auf den Fährhafen.

Da wir die Stadt schon kennen bummeln wir ziellos durch die Stadt.

Auch abends genießen wir die Aussicht und beobachten die ein- oder auslaufenden Fährschiffe.

Sie fahren direkt vor unserem Wohnmobil vorbei.

Am nächsten Tag fahren wir weiter zum Naturpark Gabo de Gata.

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Aguilas – Almerimar

März 2022

Und auch heute kommt noch Saharastaub runter. Unser Womo ist schon wieder völlig eingesandet.

Auch unterwegs liegt immer noch Saharastaub in der Luft.

In Almerimar fahren wir auf den Stellplatz am Hafen. Wir haben aus dem Wohnmobil einen tollen Blick aufs Hafenbecken.

Wir spazieren durch die verwickelte Hafenanlage, die rundherum mit Ferienwohnungen, Restaurants und Geschäften gesäumt ist. Auch hier sehen wir überall die Spuren vom Saharastaub.

Aber nicht nur Cafés, Autos oder Schiffe sind mit Staub bedeckt, auch die Straßen und Gehwege sind teilweise rot eingefärbt.

In Marios Bar trinken wir ein Gläschen Wein und genießen das schöne Wetter. Das Essen hat uns diesmal nicht gut geschmeckt, wir hoffen, das war ein Ausrutscher.

Wir bleiben insgesamt 5 Tage auf dem Stellplatz Almerimar.

Stellplatz Almerimar

Auch mit Titus haben wir 2018 einige Tage (Überführungstörn von Frankreich nach Kroatien) hier im Hafen gelegen.

An diesem Steg hatten wir mit Titus angelegt

An der schönen und sehr langen Strandpromenade kann man herrlich spazieren gehen.

Das Hafenbüro ist im Turm an der Hafeneinfahrt untergebracht.

Hafen- und StellplatzBüro

Hier in der Gegend von Almeria, ist es üblich, dass man zum Glas Wein oder Bier, eine Tapa kostenlos dazu bekommt.

Nach 5 Tagen geht es dann wieder weiter

Wir fahren an der Küste zurück Richtung Heimat. Aber in kleinen Etappen. Nächstes Ziel ist die Stadt Almeria, sie ist nur ca 60km entfernt.

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